Work with us

Come.unity
safe space Matter

Projekt entdecken

Goals

  • Steigerung der lokalen Markenbekanntheit
  • Aufbau authentischer Beziehungen zwischen der Marke und Opinion-Leader:innen aus der deutschen Musikindustrie
  • Positionierung der Marke und des Produktes innerhalb der Musikkultur

Approach

  • Entwicklung der Konferenz als Konzept zur Markenaktivierung
  • Auswahl und Zusammenarbeit mit Opinion-Leader:innen aus der deutschen Musikindustrie und der LGBTQIA+ Community
  • Produktion und Durchführung des Markenevents inkl. Content-Produktion und Community-Management

Results

  • Die Werte der Marke wurden sichtbar gemacht und die Marke wurde in den gewünschten (Sub-)Kulturen positioniert
  • Lösungsorientierte-Konferenz mit Kultur- und Branchenkenntnis-Vertiefung
  • Bildung einer emotionalen Bindung zwischen dem Zielpublikum und der Marke

"Plädoyer für safer spaces: +233c und Dr. Martens kooperieren für eindrucksvolle COME.UNITY-Konferenz"

Fazit

+233c und Dr. Martens hat sich zur Unterstützung der COME.UNITY-Konferenz zusammengetan, die sich für Safer Spaces in der Musikindustrie einsetzt.

Wir haben eine Konferenz als Markenaktivierungs-Konzept entwickelt und mit bekannten Künstler:innen aus der deutschen Musikindustrie und Opinion-Leader:innen aus der LGBTQAI+ Community zusammengearbeitet, um eine einflussreiche Konferenz zu veranstalten.

Wir luden einflussreiche Opinion-Leader:innen aus unserem Netzwerk in Zusammenarbeit mit den Speaker:innen ein. Diese aufschlussreiche Diskussion brachte Musiker:innen, aufstrebende Künstler:innen, Labels, Agenturen, Festivals und Veranstalter:innen zusammen, um die Bedeutung von Safer Spaces zu erkunden. Shari Who moderierte die Diskussionsrunde, an der unter anderem Serious Klein, King LX, Liz Somer und Terry Miller teilnahmen.

Die Speaker:innen berichteten von ihren Erfahrungen und betonten, wie wichtig es ist, dass Allies und Führungspersonen sicherere Umgebungen für marginalisierte Gruppen schaffen. Die lösungsorientierte Diskussion umfasste Themen wie die freie Meinungsäußerung von Künstler:innen, die Rolle von Labels und Agenturen bei der Förderung sicherer Arbeitsbedingungen und die Bedeutung von inklusiver Sprache - die COME.UNITY-Konferenz diente als Plattform, um ein besseres Verständnis für die Privilegien derjenigen zu fördern, die nicht von marginalisierten Erfahrungen betroffen sind, und sich für Safer Spaces in der Musikindustrie einzusetzen, die Inklusivität und Gleichheit gewährleisten.